Was Unternehmen bei der Auswahl von Ladestationen beachten sollten

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Die Elektrifizierung von Firmenflotten gewinnt im Zuge der CSRD-Richtlinie (Corporate Sustainability Reporting Directive) und ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) zunehmend an Bedeutung. Ein zentraler Aspekt ist der Aufbau einer eigenen Ladeinfrastruktur. Doch welche Kriterien sollten Unternehmen bei der Auswahl ihrer Ladestationen beachten, um nachhaltige und zukunftssichere Lösungen zu schaffen? Dieser Beitrag beleuchtet die wichtigsten Faktoren und zeigt, wie e-MOTION.world Unternehmen dabei unterstützt.
Sorgfältige Planung der Ladeinfrastruktur
Ein durchdachtes Ladeinfrastrukturkonzept ist die Grundlage für eine erfolgreiche Umsetzung. Es sollte aktuelle und zukünftige Anforderungen berücksichtigen und Fragen klären wie:
  • Soll die Firmenflotte elektrifiziert und die Ladeinfrastruktur entsprechend ausgebaut werden?
  • Werden Fahrzeuge auf dem Betriebsgelände oder per Wallbox bei Mitarbeitenden zu Hause geladen?
  • Welche Abrechnungsmodelle sollen eingesetzt werden?
Die Komplexität solcher Projekte wächst mit ihrem Umfang. Ein erfahrener Dienstleister wie e-MOTION.world unterstützt Unternehmen dabei, eine skalierbare, sichere und zukunftsfähige Ladeinfrastruktur zu entwickeln, die langfristig Bestand hat.
Förderung durch Unternehmen: Immer mehr Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeitenden mit Einmalzahlungen von 3.000 bis 5.000 Euro für den Aufbau einer privaten Ladeinfrastruktur. Hierfür eignen sich besonders die hochwertigen Ladelösungen von ShellRecharge, wie die Home Advanced oder ihr Nachfolger, die Flex Advanced, die im e-MOTION.world Shop erhältlich sind. Diese bieten eine zuverlässige und benutzerfreundliche Lösung für das Laden zu Hause, die mit solchen Förderprogrammen optimal kombiniert werden kann.
Auswahlkriterien für Ladestationen
Die richtigen Ladestationen müssen zum Ladeinfrastrukturkonzept passen. Unternehmen können zwischen Wallboxen und Ladesäulen wählen, die folgende Ladeoptionen bieten:
  • Normalladen (AC): Bis zu 22 kW Ladeleistung, Ladezeit 4–8 Stunden.
    Hinweis: Viele Elektrofahrzeuge laden maximal mit 11 kW, wodurch die Ladezeit je nach Akkugröße variiert.
  • Schnellladen (DC): Ab 50 kW für Ladezeiten von 1–2 Stunden.
  • Ultraschnellladen (HPC): Ab 150 kW für Ladezeiten unter einer Stunde, ideal für Nutzfahrzeuge mit großen Batterien.
Die folgenden Eigenschaften sind entscheidend für die Auswahl:
  1. Mechanische Sicherheit
    Ladestationen sollten ein robustes Gehäuse (mindestens Schutzklasse IP44) besitzen, das für Innen- und Außenbereiche geeignet ist und Schutz vor Vandalismus sowie Witterungseinflüssen bietet. Günstige Modelle können hier Schwächen zeigen, die zu Ausfällen oder nachträglichen Sicherheitsinstallationen führen.
  2. Elektrische Sicherheit
    Integrierte Sicherheitsfunktionen wie FI-Schutz, DC-Fehlerstromerkennung und Überspannungsschutz sind essenziell. Diese erhöhen zwar den Anschaffungspreis, sparen jedoch Kosten für separate Installationen.
  3. Vernetzbarkeit mit Backend-Systemen
    Eine Anbindung an ein Managementsystem via Standardprotokoll OCPP ermöglicht zentralisierte Steuerung, Datenerfassung (z. B. Nutzer, Verbrauch) und Integration in Energiemanagementsysteme. Dies erleichtert Abrechnungsprozesse und optimiert den Betrieb.
  4. Integriertes Lastmanagement
    Ladestationen sollten ein eingebautes Lastmanagement bieten, um Ladecluster effizient zu steuern und an übergeordnete Systeme anzubinden. Dies sorgt für eine stabile Stromversorgung und minimiert Überlastungen.
  5. Zuverlässiger Betrieb
    Die Zuverlässigkeit von Ladestationen variiert je nach Hersteller. Da es oft an anerkannten Prüfsiegeln fehlt, empfiehlt e-MOTION.world Modelle, die in unabhängigen Testlaboren auf Ausfallhäufigkeit und Bedienbarkeit geprüft wurden.
  6. Zukunftssicherheit durch Plug & Charge
    Der Ladestandard Plug & Charge (ISO 15118) wird in Deutschland und Europa zunehmend etabliert. Mit diesem Standard erfolgen Autorisierung und Abrechnung automatisch. Ladestationen sollten diese Technologie unterstützen, um Investitionen langfristig zu sichern.
  7. Eichrechtskonformität
    Für rechtssichere Abrechnungen des geladenen Stroms ist die Eichrechtskonformität von Ladestationen und Zählern unerlässlich. Nicht alle Modelle erfüllen diese Anforderung, weshalb dies bei der Auswahl geprüft werden muss.
  8. Flexible Nutzer-Authentifizierung
    Ladestationen sollten verschiedene Authentifizierungsmethoden unterstützen, z. B. RFID (Schlüsselanhänger, Karten), Charging-Apps, Ad-hoc-Laden per QR-Code oder Kreditkarten-Terminals, um unterschiedliche Nutzungsszenarien abzudecken.
  9. Transparenz durch Displays
    Displays, die Ladezustand, Energiemenge, Ladeleistung oder Kosten anzeigen, erhöhen den Bedienkomfort. Unternehmen sollten jedoch die Kosten für Displays gegen den Nutzen abwägen.
  10. Unternehmens-Branding
    Viele Anbieter ermöglichen individuelles Branding, z. B. durch Firmenlogos oder Folierungen. Dies stärkt die Markenpräsenz gegenüber Mitarbeitenden und Gästen und kann ab Werk oder über Dienstleister umgesetzt werden.
Fazit
Der Aufbau einer unternehmenseigenen Ladeinfrastruktur erfordert sorgfältige Planung und eine durchdachte Auswahl der Ladestationen. Mechanische und elektrische Sicherheit, Vernetzbarkeit, Lastmanagement, Zuverlässigkeit, Zukunftssicherheit und Eichrechtskonformität sind zentrale Kriterien, um nachhaltige Investitionen zu gewährleisten. Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden mit Einmalzahlungen von 3.000 bis 5.000 Euro für private Ladeinfrastruktur unterstützen, finden im e-MOTION.world Shop ideale Lösungen wie die ShellRecharge Home Advanced oder Flex Advanced. Mit der Expertise von e-MOTION.world können Unternehmen eine Ladeinfrastruktur entwickeln, die aktuelle Anforderungen erfüllt und für zukünftige Szenarien der E-Mobilität gerüstet ist.
Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung und starten Sie Ihre Reise in die Elektromobilität mit e-MOTION.world!

HomeAdvanced Nachfolger „Advanced flex“ Installation vorbereiten, installieren und konfigurieren

 

Shell Recharge Advanced Flex Wallbox: Ihr Guide zur Installation

Die Shell Recharge Home Advanced, ehemals NewMotion, war eine der erfolgreichsten Wallboxen auf dem Markt. Sie wird nun durch die Shell Recharge Advanced Flex Wallbox abgelöst, erhältlich mit 5 oder 7,5 Metern fest angeschlossenem Kabel. Besonders praktisch: Auf unserer Homepage können Sie eine eichrechtskonforme Variante ohne Kabel für öffentliches Laden bestellen.

Technische Highlights der Advanced Flex Wallbox

Die Shell Recharge Advanced Flex Wallbox ist mit einem integrierten FI-Schalter Typ B ausgestattet, der Gleichstrom-Fehlerströme erkennt und direkt auf der Platine verbaut ist. Gemäß VDE-Norm ist jedoch ein zusätzlicher, kostengünstiger FI-Schalter Typ A vor der Wallbox erforderlich.

Aktivierung der Shell Recharge Advanced Flex Wallbox

Vor der Inbetriebnahme:
  • Installation: Ein zertifizierter Elektriker schließt die Wallbox gemäß VDE-Richtlinien an (Technischer Leitfaden VDE).
  • Stromversorgung: Prüfen Sie die Dimensionierung für 11 kW oder 22 kW. Für 22 kW ist eine Netzbetreiber-Genehmigung nötig.
  • Netzwerk: Stellen Sie eine Mobilfunk- oder Ethernet-Verbindung zum Shell Recharge Backend sicher (kein WLAN möglich).
  • Anmeldung: Wallboxen über 11 kW beim Netzbetreiber anmelden.
  • Registrierung: Seriennummer unter account.shellrecharge.com oder in der App hinterlegen.
Aktivierungsschritte:
  1. Laden Sie die Shell Recharge App herunter, erstellen Sie ein Konto und bestellen Sie eine kostenlose Ladekarte.
  2. Wählen Sie „Ladestation aktivieren“, geben Sie die Seriennummer ein und nennen Sie die Station (z. B. „Garage“). Bei Seriennummern 01-04, 18b, 19b: Über die Webseite aktivieren.
  3. Optional: Für Kostenerstattung Stromtarif, Ladekarte und Bankkonto konfigurieren.
  4. Testen Sie die Wallbox mit einem Fahrzeug.
Support: Bei Problemen 24/7 Kundendienst:
  • DE: +49 30 215 028 48 | AT: +43 72 088 291 1 | CH: +41 22 544 546 5
  • Termin: Calendly Rückruf (unbedingt rechtzeitig zum Installationstermin!!!!)
Videos:
Hinweis: Lieferung ohne Installation.

22 kW Betrieb: Netzbetreiber-Genehmigung sichern

Für den 22-kW-Betrieb der Shell Recharge Advanced Flex Wallbox (§ 19 NAV):
  1. Netzbetreiber finden: Über Stromrechnung oder Bundesnetzagentur (#).
  2. Antrag stellen: Online beim Netzbetreiber mit technischen Daten, Lageplan und Schaltplan.
  3. Elektriker: Fachkraft prüft Anschluss und reicht Antrag ein.
  4. Prüfung: Zwei Monate Bearbeitungszeit. Zustimmung = Installation, Auflagen = mögliche Kosten (ca. 500 €+).
  5. Fertigstellung: Nach Installation und Abnahme ist der Betrieb freigegeben.

Kundendienst & Lieferung

  • Öffnungszeiten: Mo & Mi, 13:00-17:30 Uhr.
  • Kontakt ShellRecharge: DE: +49 30 215 028 48 | AT: +43 72 088 291 1 | CH: +41 22 544 546 5.
  • Kontakt e-MOTION.world: +491742070615

 

Gebrauchte Elektroautos besser als ihr Ruf

Gebrauchte Elektroautos – besser als ihr Ruf!

Gebrauchte E-Autos auf dem Vormarsch: Mehr Second-Hand-Stromer als Neuwagen


Der Markt für gebrauchte Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge boomt! Im Jahr 2024 haben Privatpersonen erstmals mehr gebrauchte als neue Stromer gekauft. Besonders Leasingrückläufer sorgen dafür, dass der Gebrauchtwagenmarkt immer attraktiver wird. Wir werfen einen Blick auf die spannenden Entwicklungen.
Die Elektromobilität kommt zwar voran, aber langsamer, als wir es uns wünschen. E-Autos sind noch kein Selbstläufer – der Umstieg von über 40 Millionen Autofahrern auf rein elektrische Modelle braucht eben Zeit. Und vor allem: Er muss für die Menschen erschwinglich sein.
Seit die staatlichen Förderungen ausgelaufen sind, fehlen offenbar viele Anreize. Wer sich dennoch für ein E-Auto entscheidet, tut das laut dem DAT Report 2025 vor allem aus Begeisterung für die Technik. Die Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes zeigen: Elektromobilität ist noch weit vom Massenmarkt entfernt.

Erstmals mehr gebrauchte Stromer im Privatbesitz

2024 war ein Wendepunkt: Privatpersonen haben mehr gebrauchte batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) gekauft als neue registriert wurden. Das DAT-Barometer zählt 173.034 Besitzumschreibungen gegenüber 136.570 Neuzulassungen. Besonders im Juni gab es einen kleinen Höhenflug bei den Neuzulassungen – fast 19.000 neue BEV kamen auf die Straßen, wahrscheinlich dank großzügiger Rabatte der Hersteller. Danach ging’s mit den Neuzulassungen bergab, während der Gebrauchtwagenmarkt stabil bei über 16.000 Fahrzeugen pro Monat blieb.

Leasingrückläufer machen den Unterschied

Warum sind gebrauchte E-Autos so gefragt? Ein großer Grund sind Leasingrückläufer. Diese Fahrzeuge sind technisch moderner als frühere Modelle und oft top ausgestattet. Für viele ist ein gut gepflegter Gebrauchtwagen deshalb die bessere Wahl als ein teurer Neuwagen.

Blick nach vorn: Was bringt 2025?

Der Trend könnte sich fortsetzen: Im Januar 2025 wechselten bereits 16.636 gebrauchte BEV den Besitzer, während nur 9.748 neue zugelassen wurden. Das Muster aus 2024 hält an – die Nachfrage nach gebrauchten Stromern bleibt stark, während Neuzulassungen zurückgehen. Es sieht ganz danach aus, als würden gebrauchte E-Autos weiter an Fahrt aufnehmen!
Und nätürlich werden Ladestationen auch für Gebrauchte benötigt. Ihre Fragen beantworten wir wie immer gerne!

e-MOTION.world GmbH

Wie geht man eigentlich eine Standortakquise an

Wir werden ständig gefragt, wie man Standorte für Ladeeinrichtungen „gewinnen“ kann.
Grundsätzlich kann ja jeder, der Spaß an diesem Thema hat, ein CPO (Charge Point Operator) werden. Dabei gibt es viele verschiedene Aufgaben, die alle beachtet werden müssen.  Daher haben wir einmal aufgelistet, was alles zu berücksichtigen ist. Solltet ihr dabei, wie oft vermutet wird, eine goldene Nase verdienen, verratet uns doch euer Geheimnis. Natürlich freuen wir uns über eure Rückmeldungen: Was macht ihr anders, besser oder erfolgreicher?
Um Standorte für Ladeparks für elektrisch angetriebene Fahrzeuge zu akquirieren, gehen wir folgende Schritte:

 

1. Marktanalyse
  • Bedarfsanalyse: Identifiziere Regionen mit hohem Anteil an Elektrofahrzeugen oder potenziellen Nutzern.
  • Konkurrenzanalyse: Überprüfe, wo bereits Ladestationen existieren und welche Lücken es gibt.
2. Zielgruppen und Standorte
  • Zielorte:
    • Städte und Ballungsräume: Nah an Wohngebieten, Arbeitsparks, Einkaufszentren.
    • Verkehrsachsen: Autobahnraststätten, Tankstellen, Parkplätze bei großen Straßen.
    • Öffentliche Einrichtungen: Universitäten, Krankenhäuser, öffentliche Gebäude.
    • Freizeit- und Erholungsgebiete: Parks, Sportanlagen, Einkaufszentren.
  • Zielgruppen: Unternehmen, Wohnungsbaugesellschaften, Kommunen, Eigentümer von großen Parkflächen.
3. Netzwerken und Kooperationen
  • Kontakte knüpfen:
    • Mit städtischen Planern, lokalen Behörden und Immobilienunternehmen.
    • Mit bestehenden Energieversorgern oder Tankstellenketten.
  • Partnerschaften: Entwickle Kooperationen für gemeinsame Projekte, z.B. mit Supermärkten oder Einkaufszentren, die Parkplätze zur Verfügung stellen können.
4. Standortbewertung
  • Kriterien für Auswahl:
    • Verfügbarkeit: Gibt es Platz für die Installation der Ladestationen?
    • Zugänglichkeit: Wie leicht erreichen Nutzer den Standort?
    • Infrastruktur: Ist die Stromversorgung ausreichend oder muss sie aufgewertet werden?
    • Legalität: Klärung der Grundstücksnutzung, Baugenehmigungen, etc.
5. Finanzierung und Förderung
  • Fördermittel: Informiere dich über staatliche oder regionale Förderprogramme für Elektromobilität.
  • Geschäftsmodell: Überlege, ob das Modell auf Abonnement, Gebühr pro Ladung oder eine Kombination basiert.
6. Verhandlungen
  • Vorteile aufzeigen: Erkläre, wie Ladestationen den Wert des Standorts steigern können, z.B. durch erhöhten Besucherverkehr oder auch als Wertsteigerung der Imobilie.
  • Verträge: Achte auf klare Vereinbarungen bezüglich Wartung, Betriebskosten und Nutzungsdauer.
7. Pilotprojekte und Skalierung
  • Erste Standorte: Beginne mit einem oder zwei Pilotprojekten, um das Konzept zu testen und zu optimieren.
  • Expansion: Nutze die Erfahrungen aus den Pilotprojekten, um weitere Standorte zu akquirieren und das Netzwerk auszubauen.
8. Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
  • Bekanntmachung: Informiere die Öffentlichkeit und potenzielle Nutzer über die neuen Ladeparks.
  • Feedback einholen: Nutze Nutzerfeedback zur stetigen Verbesserung der Dienstleistungen.
Durch diese systematische Herangehensweise kannst du effektiv Standorte für Ladeparks akquirieren und gleichzeitig das Vertrauen der Nutzer in die Elektromobilität stärken.
Gerne beraten wir zu individuellen Vorgehensweise – sende hierzu eine Mail an mailto:info@e-Motion.world
Typ2 WallBox bis 22kW - völlig ausreichend

Typ2 Ladestationen 11 bis 22kW Laden ist doch deutlich zu langsam

„11kW laden ist doch viel zu langsam, das dauert doch viel zu lange!“
Das mag zwar auf den ersten Eindruck so sein, denkt man einen Augenblick darüber nach, so ist man doch weniger häufig auf der Autobahn zu finden, also auf Schnelllader angewiesen, sondern doch weitaus häufiger lange beim Parken und hat somit auch Zeit zum Laden?!

90-95% aller Ladevorgänge steht das Auto oft stundenlang

🏠 zu Hause
💼 im Büro
🏃‍♀️‍➡️ im Fitnessstudio
🍲 in der Nähe des Lieblingsrestaurents
🎞️ beim Kino
🅿️  Im Parkhaus
🥾 Beim Spazierengehen
🏊‍♀️ Im Sommer beim Freibad oder am See
⛷️ Im Winter beim Skifahren an der Talstation
💃 🕺 beim Tanzkurs
🏫 bei Kindergarten oder Schule

Daher also absolut empfehlenswert, gerade auch
🔌schonendes Laden der Batterie
🔌 kostengünstigere Ladetarife
🔌 höhere Verfügbarkeit von AC-Ladestationen

Euch fallen sicher weitere Punkte ein?

Es braucht also einen individuellen Mix aus AC und DC Laden.

Wo würdet ihr denn gerne eine 11-kW-Ladestation sehen? Im Vergleich zu leistungsstärkeren 22-kW-Stationen ist die Installation hier meist ein Kinderspiel: kein großer Aufwand, keine komplizierten Genehmigungen vom Energieversorger oder Netzbetreiber erforderlich – das spart Zeit, Kosten und Nerven. Bei 22 kW hingegen muss man erst den bürokratischen Weg gehen und auf das Okay warten, was nicht immer schnell erledigt ist.
Unser Vorschlag: Macht die Ladestation doch für alle nutzbar! Sie könnte eichrechtskonform gestaltet werden, sodass die Abrechnung fair und transparent bleibt – etwa wenn der Arbeitgeber den Fahrstrom für Mitarbeitende übernimmt. Oder sie steht auch Gastladern offen, die einfach mal eine Lademöglichkeit brauchen. Schließlich nutzt man den Ladepunkt ja nicht jeden Tag rund um die Uhr selbst. Warum also nicht großzügig sein und ihn der Allgemeinheit zur Verfügung stellen? Das fördert die Elektromobilität und schafft einen Mehrwert für die Gemeinschaft.
Was meint ihr dazu? Habt ihr Ideen, wo so eine Station stehen könnte, oder wie man das Konzept noch verbessern könnte?“

Installation einer WallBox

Zur Installation einer WallBox von ShellRecharge ehemals NewMotion gibt es immer wieder Fragen die hier beantwortet werden!

ShellRecharge NewMotion Ladestation aktivieren

Bitte vor Installation und Ersteinrichtung lesen

Kundendienst für Inbetriebnahme:

Öffnungszeiten:

Montag & Mittwoch: 13:00 – 17:30 Uhr

 

Rückruf Termin können Sie über diesen Link vereinbaren Datum & Uhrzeit wählen – Calendly

Video zur Installation NewMotion ShellRecharge WallBox

 

Elektrisierend so ein eAuto

Kurz das Spasspedal drücken, sofort setzt brachiale, nie zuvor verspürte Beschleunigung ein. Wer einmal im Elektroauto gesessen hat, der will nie wieder Verbrenner fahren. Es ist eine schnelle, wirkungsvolle Einstiegsdroge.

Die Meisten glauben sich erst mal einen Zweitwagen zu kaufen zu müssen, stellen aber schnell fest, dass der Verbrenner kaum noch bewegt wird! Das -e- ist einfach so viel praktikabler, deutlich einfacher in der Handhabung, deutlich effizienter, mit so viel mehr Spaß zu bewegen! Der Verbrenner bleibt im Fuhrpark „für die Langstrecke“

Schaut man sich bei Youtube schnell mal nach e-Autos um, fällt sofort auf, wieviele Clips es zur Beschleunigung gibt. Immer wieder erschrockene, erstaunte Gesichter, überwiegend vor Begeisterung laute Aufschreie zur Beschleunigung, gerne auch mit Handies die am Rücksitz kleben, solange die Beschleunigung anhält, schwerelos sozusagen. Alternative Antriebe sind bereits zum Megatrend geworden!

Welche sind nun die schnellsten, spektakulärsten und elektrisierendsten eAutos am Markt?

Rimac Nevera gilt als das schnellste Serienauto der Welt. Nachdem der junge Mate Rimac bereits mit dem Concept One bewiesen hat, dass außergewöhnliches Design und elektrischer Antrieb perfekt harmonisieren und zu nahezu jeden Preis verkauft werden, setzt er nun mit dem ursprünglichen C-Two – dem Nevera, das Sahnehäubchen auf die Top of the Crown: mit 420 km/h, 8,582 Sekunden auf der Viertelmeile, ist er schneller als Christian Vettels Formel1-Weltmeister-Fahrzeug aus 2011! Die Null auf 100 Beschleunigungszeit der Rekordfahrt verrät Rimac nicht. Offiziell wird diese mit 1,85 Sekunden angegeben. Für Kunden wird der Minerva allerdings auf 352 km/h gedrosselt.https://www.rimac-group.com/

 

 

Elektroautos aus China laufen Elektroautos aus Deutschland davon

Deutschland hat die Nase vorn, wird von den Medien gerne als Weltmeister bezeichnet. Aus Erfahrung wissen e-Mobilisten allerdings, dass es deutlich mehr von Allem geben könnte, Ladestationen zum Beispiel.

Im Oktober 2022 wurden auffällig mehr Elektroautos von anderen, nicht deutschen Herstellern verkauft. Ausgerechnet chinesische Hersteller haben die Nase immer weiter vorn. PwC geht nach neusten Studien davon aus, dass China zum e-Auto-Exporteur wird, immer mehr BEVs (Batterieelektrische Autos) in Europa verkauft werden.

2021 wurden knapp 35.000 Fahrzeuge aus China nach Europa exportiert. 2022 sind es bereits 66.000 Fahrzeuge. Bis 2025 rechnet PwC bereits mit 800.0000 BEVs. Von diesen werden etwa 330.000 aus chinesischen Werken europäischer Konzerne geliefert.

Der Automobilstandort Deutschland läuft Gefahr unter die Räder zu kommen. Dabei schiebt Tesla doch schon seit 10 Jahren weltweit an, gerade auch die deutschen Hersteller.

Beeindruckend, dass die ARD Tagesschau zum Thema PWC-Studie: China hängt Europa 2025 bei Elekro-Autos ab | tagesschau.de berichtet.

Steuererleichterungen und Förderungen für Elektroautos und Hybridfahrzeuge werden durch die aktuellen Förderungen als Dienstwagen immer beliebter

Ihre eigene Ladestation fürs Elektroauto – jetzt Förderung der KfW nutzen!

Mit dem Zuschuss der KfW Bank 900 Euro pro Ladestation erhalten …