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1000 neue Elektro-Ladestationen (Wallboxen) für Frankfurt? Für E-MOTION und Klaus Schäfer kein Problem.
Ladeinfrastruktur-Experte Klaus Schäfer favorisiert smarte Ladestationen – Zahl der Elektrofahrzeuge in der Innenstadt wird zunehmen. Elektro-Tankstellen zum Mieten: Die e-motion.world GmbH rüstet öffentliche und private Einrichtungen mit eichrechtskonformen Ladelösungen aus.
Der „Tag des Elektroautos“ und wie Frankfurt die „neue Mobilität“ für sich nutzen kann.
Frankfurt plant den kontinuierlichen Ausbau von Elektro-Ladestationen (Wallboxen). Insgesamt ist der Bedarf an Wallboxen und Ladesäulen in Frankfurt groß. Die Zahl der Elektrofahrzeuge nimmt zu. Im Zuge der mobilen Erneuerung ist die Ausrichtung auf die Elektromobilität eine richtige Entscheidung. E-MOTION bietet Beratung zur Vorbereitung und Durchführung sowie den kompletten Service rund um die Aufstellung und Betreuung von Wallboxen. Der Ladeinfrastruktur- und Mobilitätsexperte Klaus Schäfer ist davon überzeugt, dass neben anderen neuen Antriebssystemen auch und gerade die Elektromobilität in Frankfurt und Umgebung vorangebracht werden kann. Mit neuen Ladestationen würde ein wichtiges Signal gesetzt werden.
E-MOTION leistet Hilfe. Unkompliziert und schnell: Die intelligenten Ladeinfrastruktur-Lösungen, von Klaus Schäfer entwickelt, ermöglichen Abhilfe. 1000 smarte Ladepunkte sind innerhalb kürzester Zeit möglich. „Der Bedarf steigt von Monat zu Monat, Frankfurt als Technologie- und Bankenstandort kann hier Innovationsführer werden“, sagt Elektromobilitätsexperte Schäfer.
Er schlägt eine flexible Lösungen vor: „Es bedarf keiner überdimensionierten Schnelllader, die aufgrund ihrer hohen Ladeleistung dafür sorgen, dass man die Besprechung verlassen, den Restaurantbesuch unterbrechen oder verschwitzt schnell einen anderen Parkplatz vor dem Fitnessstudio suchen muss, da der Akku viel zu schnell geladen wurde. Den E-Mobilisten ist deutlich mehr geholfen, wenn sie quasi überall laden können. Einfach das Ladekabel einstecken und mit bis 22 kW in Abhängigkeit vom Hausanschluss und der Kapazität des Fahrzeugs an preiswerten und smarten Ladesäulen laden, während man zwei oder mehr Stunden beschäftigt ist! Denn: Parken ist gleichbedeutend mit Laden.“
Tragfähige E-Mobilitätskonzepte von E-MOTION.
Schäfer hält seine Lösung für wesentlich günstiger und schneller umsetzbar: „1000 Ladepunkte wären so schnell und günstig verfügbar. Und die sehr kompakten Ladestationen können individuell, etwa in Tiefgaragen oder anderen Plätzen, genutzt werden. Das Wichtigste jedoch: Es ist sofort machbar!“ Mit Schäfers Wallboxen können Elektrofahrzeuge innerhalb von ein bis zwei Stunden mit max. 22 kW/h die Batterien der Elektroautos 100 bis 200 Kilometer Reichweite aufladen.
So kann E-MOTION zu einem realistischen und tragfähigen E-Mobilitätskonzept erheblich beitragen. Es ist das Zusammenspiel mehrerer Faktoren, die neue Mobilität auf die Straße bringen: „Stadtverwaltung, Wirtschaftsförderung und Energieversorger können davon gleichermaßen profitieren“, davon ist Klaus Schäfer überzeugt.
Wie ein solches Konzept schon heute funktioniert, weiß er aus langjähriger Erfahrung. Sein Unternehmen bietet Wallboxen zum Mieten an und ein All-inclusive-Service-Paket – CAAS-Charge as a service – für maximale Funktionalität. „Diese Ladepunkte können auch von Privatpersonen wie bei einem Handyvertrag für einen überschaubaren monatlichen Beitrag gemietet werden“, erläutert Schäfer das Geschäftskonzept mit smarten Ladestationen. „Wir unterstützen Haus- und Immobilienverwalter, Banken, Versicherungen, Hotels, Gastronomie, Flottenservices, Unternehmer, Parkhausbetreiber und alle anderen dabei, ihre Ideen zum Thema Elektromobilität umzusetzen.“
Ein weiterer Aspekt: Das Mobilitätsverhalten könnte durch die Corona-Pandemie vor einer Zäsur stehen. Es dürften bald wieder mehr Menschen im Auto unterwegs sein als in öffentlichen Verkehrsmitteln, um besser vor möglichen Ansteckungen im Nahverkehr geschützt zu sein. Aufgrund der Maßnahmen der Bundesregierung durch Finanzierungsanreize für Elektroautos steigen die Neuzulassungen bereits jetzt deutlich spürbar. Es gilt gemeinsame Konzepte zu entwickeln, die alle weiterbringen: Die Stadt, die Versorger und vor allem die Bürgerinnen und Bürger. E-MOTION bietet hierfür die richtigen Konzepte.